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Recruiting – HR-Kommunikation braucht Strahlkraft

HR-Kommunikation dient dazu, die Identifikation des Mitarbeiters und der Mitarbeiterin mit dem Unternehmen zu verstärken und die Anziehungskraft für die passenden, neuen Leute zu erhöhen. Dazu sollten Medien und Maßnahmen gezielt ausgewählt und mit passgenauem Content bespielt werden.

Die klassische Stellenanzeige in der Lokalzeitung zum Beispiel verliert immer mehr Reichweite und wird von Schüler/innen und Studierenden längst nicht mehr wahrgenommen. Kosten-Nutzen stimmen hier oft nicht mehr. Die klassische Stellenanzeige lebt aber in veränderter Form weiter – als Anzeige auf Jobportalen oder in sozialen Netzwerken, als PDF auf Ihrer Karriere-Website und als Bannerwerbung in den Fachportalen. Crossmedial und zielgruppenrelevant heißt das Kommunikationsgebot auch im Personalmarketing.

Ein Azubi sucht nicht, was ein Profi sucht

Zielgruppengerechte Ansprache ist auch im Recruiting entscheidend. Diese drei Schritte machen HR-Kommunikation erfolgreicher:

1. Analysieren

Analysieren Sie! Brauchen Sie eine selbständige Arbeitgebermarke oder fahren Sie mit einer crossmedialen HR-Kampagne weitaus besser? Wie hoch ist Ihr Bedarf an neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern?

2. Stärken

Stellen Sie sich Ihren Stärken und Schwächen als Arbeitgeber und entwickeln Sie daraus ein schlagkräftiges Konzept. Mit dem KMS HR-Workshop unterstützen wir Sie dabei gerne.

3.Begeistern

Interessieren und begeistern Sie Ihre Stakeholder und holen Sie Ihre Nachwuchskräfte da ab, wo sie sind.

Young Professionals

Eine digitale und nutzerorientierte Imagekampagne kann Ihren Bekanntheitsgrad in dieser Zielgruppe steigern. Danach kommt es besonders darauf an, was Sie als Arbeitgeber zu bieten haben. Wie HR-Kommunikation in der Praxis aussieht, zeigen wir Ihnen auch gerne konkret.

High Potentials

Will man sich bei den High Potentials als attraktiver Arbeitgeber positionieren, ist die inhaltliche Relevanz besonders wichtig.

Bieten Sie über Social Media – zum Beispiel LinkedIn oder Xing – Kontakt zu den Fachkräften in Ihrem Unternehmen.  Informationen und auch Diskussionen zu Trendthemen steigern Ihre Attraktivität in dieser Zielgruppe

HR-Kommunikation für Schülerinnen und Schüler

Zentrale Anlaufstelle einer HR-Kampagne ist das Karriereportal im Internet. Schüler suchen hier Informationen über Ausbildungsberufe, Tipps für ihre Bewerbung und zum Vorstellungsgespräch. Spielerische Angebote und kurze Videos fallen hier auf fruchtbaren Boden.

Live-Erlebnisse wie der Girls‘ Day oder Messeauftritte auf Ausbildungsbörsen steigern Ihre Bekanntheit und Chancen. Jugendliche sind außerdem sehr Social Media affin, Kanäle wie Facebook, Instagram, YouTube oder auch Snapchat sind in dieser Zielgruppe relevant.

Hochschulmarketing für Studierende

Grundlage eines erfolgreichen Hochschulmarketings ist der persönliche Kontakt zu Studierenden und Mitarbeiter/-innen aus den Fachbereichen. Der Dialog auf Hochschulmessen und Einblicke in die fachliche Praxis sind hier gefragt. Lehraufträge unterstreichen Ihre Kompetenz und schaffen zusätzliche Bekanntheit.

Employer Branding

Employer Branding – sinnvolles Mittel für den Personalbereich?

Employer Branding bündelt die Maßnahmen, mit denen Unternehmen sich als Arbeitgeber positionieren. Dazu gehören interessante Jobprofile genauso wie angemessene Bezahlung, fördern der Work-Life-Balance oder flexible Arbeitszeitmodelle.

Die Entwicklung einer Arbeitgebermarke ist – wie die Entwicklung jeder Marke – Führungsaufgabe und nicht Sache des Marketings. Der Personalbereich wird an der speziellen Positionierung als Arbeitgeber ausgerichtet, die Arbeitgebermarke wird zu einem Fundament des Unternehmens. Der Aufbau einer solchen Arbeitgebermarke ist personal-, kosten- und zeitintensiv. Ob sich dieser Aufwand rechnet, hängt stark vom Personalbedarf ab.

Tipp zur Arbeitgebermarke

Der Aufbau einer eigenen Arbeitgebermarke macht eigentlich nur Sinn, wenn Ihr Personalbedarf hoch und die Bereiche, für die Sie rekrutieren wollen, sehr heterogen sind oder geographisch weit auseinanderliegen. Anonymen Großkonzernen fällt es erfahrungsgemäß schwer, eine einheitliche, attraktive Kultur zu entwickeln, selbst wenn sie teure Personal-Marketing-Tools einsetzen. Hier haben KMU einen klaren Vorteil, den sie auch ausspielen sollten. In den meisten Fällen wird es reichen, die Unternehmensmarke gezielt im Personalbereich einzusetzen und die Kommunikation im HR-Bereich zu forcieren. Der Personalbereich ist dann allerdings der Kommunikation des Unternehmens verpflichtet, die ebenfalls nach innen und außen wirkt und systematisch betreut werden muss.

Sie wollen Ihre Kommunikation für die Personalgewinnung produktiv machen?

Wenn Sie Ihre Vorteile und Ihre Unternehmenskultur erfolgreich zur Personalgewinnung einsetzen wollen, rufen Sie uns an oder schicken Sie ein E-Mail!

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