HR-Kommunikation dient dazu, die Identifikation des Mitarbeiters und der Mitarbeiterin mit dem Unternehmen zu verstärken und die Anziehungskraft für die passenden, neuen Leute zu erhöhen. Dazu sollten Medien und Maßnahmen gezielt ausgewählt und mit passgenauem Content bespielt werden.
Die klassische Stellenanzeige in der Lokalzeitung zum Beispiel verliert immer mehr Reichweite und wird von Schüler/innen und Studierenden längst nicht mehr wahrgenommen. Kosten-Nutzen stimmen hier oft nicht mehr. Die klassische Stellenanzeige lebt aber in veränderter Form weiter – als Anzeige auf Jobportalen oder in sozialen Netzwerken, als PDF auf Ihrer Karriere-Website und als Bannerwerbung in den Fachportalen. Crossmedial und zielgruppenrelevant heißt das Kommunikationsgebot auch im Personalmarketing.
Analysieren Sie! Brauchen Sie eine selbständige Arbeitgebermarke oder fahren Sie mit einer crossmedialen HR-Kampagne weitaus besser? Wie hoch ist Ihr Bedarf an neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern?
Stellen Sie sich Ihren Stärken und Schwächen als Arbeitgeber und entwickeln Sie daraus ein schlagkräftiges Konzept. Mit dem KMS HR-Workshop unterstützen wir Sie dabei gerne.
Interessieren und begeistern Sie Ihre Stakeholder und holen Sie Ihre Nachwuchskräfte da ab, wo sie sind.
Employer Branding bündelt die Maßnahmen, mit denen Unternehmen sich als Arbeitgeber positionieren. Dazu gehören interessante Jobprofile genauso wie angemessene Bezahlung, fördern der Work-Life-Balance oder flexible Arbeitszeitmodelle.
Die Entwicklung einer Arbeitgebermarke ist – wie die Entwicklung jeder Marke – Führungsaufgabe und nicht Sache des Marketings. Der Personalbereich wird an der speziellen Positionierung als Arbeitgeber ausgerichtet, die Arbeitgebermarke wird zu einem Fundament des Unternehmens. Der Aufbau einer solchen Arbeitgebermarke ist personal-, kosten- und zeitintensiv. Ob sich dieser Aufwand rechnet, hängt stark vom Personalbedarf ab.
Der Aufbau einer eigenen Arbeitgebermarke macht eigentlich nur Sinn, wenn Ihr Personalbedarf hoch und die Bereiche, für die Sie rekrutieren wollen, sehr heterogen sind oder geographisch weit auseinanderliegen. Anonymen Großkonzernen fällt es erfahrungsgemäß schwer, eine einheitliche, attraktive Kultur zu entwickeln, selbst wenn sie teure Personal-Marketing-Tools einsetzen. Hier haben KMU einen klaren Vorteil, den sie auch ausspielen sollten. In den meisten Fällen wird es reichen, die Unternehmensmarke gezielt im Personalbereich einzusetzen und die Kommunikation im HR-Bereich zu forcieren. Der Personalbereich ist dann allerdings der Kommunikation des Unternehmens verpflichtet, die ebenfalls nach innen und außen wirkt und systematisch betreut werden muss.
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