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Die Reise –
ein schwäbischer ALBtraum

Richard Weiss im kleinen Egesheim zählt zu den großen Herstellern von Massendrehteilen für unterschiedlichste Branchen. Rund 2,5 Millionen Drehteile produziert das Unternehmen täglich – mit weit über 200 Maschinen, modernsten Automations- und Nachbearbeitungsanlagen sowie eigenentwickelten Prozessen. Zu den Kernwerten zählt absolute Verlässlichkeit und ein besonderes Standortbekenntnis. In einem Roadmovie der besonderen Art realisierte KMS einen Imagefilm, der auf sympathische und spannende Art aufzeigt,

warum sich auf der Suche nach einem verlässliche Premium-Partner für Massendrehteile selbst die chaotischste Geschäftsreise in die tiefste schwäbische Provinz zum ganz persönlichen ALBtraum entwickeln kann. Die Idee, das Storytelling, das Drehbuch und die Filmproduktion stammt komplett von KMS. Übrigens gibt es nur bei Weiss direkt eine Extended-Version mit Firmenrundgang dieser außergewöhnlichen Geschäftsreise zu sehen: in Hochdeutsch und auch auf Schwäbisch!

Emotion durch Storytelling

Gut 99% des Films spielt auf schwäbischen Straßen – und erzählt eine spannende und sympathische Geschichte, die dennoch am Schluss die Kernwerte und Leistungen des Unternehmens Richard Weiss memorierbar aufzeigt. Ein Roadmovie der etwas anderen Art. Kombiniert wird der Film auf allen Kanälen mit zwei ebenfalls von KMS komplett realisierten Animationen, die sich nicht auf Emotion oder Storytelling, sondern auf die Leistungsfähigkeit des Unternehmens hinsichtlich der Fertigungstiefe und Prozessdisziplin bei der Herstellung von Einspindel- und Mehrspindel-Drehteilen fokussieren.

DREHTEILE AUF
EINSPINDEL-MASCHINEN

Making Of

Auf schwäbischen Straßen

Dieses Road-Movie der speziellen Art benötigte nicht nur viel Aufwand im Location-Scouting und in der Recherche nach dem geeignetem Schauspieler samt Fahrgerät, sondern auch etliche Aufnahmetage in der wunderschönen schwäbischen Natur. Insgesamt 4 Drehtage wurden alleine für die Fahrszenen investiert – nicht verwunderlich bei einer Höchstgeschwindigekit von 60 km/h, die die ausgewählte Isetta auf den Tacho brachte.