Kommunikation für Zerspanungstechnik
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Eine Gemeinschaft erfindet sich neu

140 Unternehmen mit über 9.000 Arbeitsplätzen und knapp einer Milliarde Euro Umsatz im Jahr hat die GVD vertreten. Aber die Zerspanungstechnik, steht vor immensen Herausforderungen: Der Bedarf an Fachkräften steigt weiter, die Automatisierung nimmt weiter zu, Roboter und neue Verfahren wie 3D-Druck halten Einzug in die Fertigung, die Digitalisierung verändert heute schon unsere Logistik und mit Industrie 4.0 und E-Mobilität kommen völlig neue Aufgaben auf die Branche und ihre Beschäftigten zu. Das konnte die GVD alleine nicht bewältigen – deshalb hat sie in einem längeren Prozess, der von KMS begleitet wurde, das Cluster Zerspanungstechnik gegründet.

Neuorganisation als Herausforderung

Beratung und Begleitung haben den gleichen Stellenwert wie Gestaltung.

Was ist das Cluster Zerspanungstechnik?

Die Cluster-Initiative Zerspanungstechnik versteht sich als Förderer der Zerspanungsbranche und Mittler zwischen Industrie und weiteren Akteuren. Dazu zählen Hochschulen, Berufsschulen und Organisationen wie die IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg. Das Cluster setzt die Arbeit der GVD quasi auf einer höheren Ebene fort: Es gibt sieben Kompetenzgruppen, die die Basis für konkrete und zukunftsrelevante Angebote und Leistungen bilden.

Auch kommunikativ eine Herausforderung

Der Marktauftritt umfasst ein neues Corporate Design, das eine gute Grundlage für sämtliche Maßnahmen bietet und zum einen Modernität, zum anderen den Netzwerkgedanken der Cluster-Initiative assoziiert. Geschäftsausstattung, Internetauftritt, Newsletter und das Print-Magazin ‚CLUSTER intern‘ werden seinen Vorgaben entsprechend realisiert.

Zentrale Informationsplattform: cluster-zerspanungstechnik.de

Die neu konzipierte Website präsentiert die neue Organisation, deren Mitglieder sowie relevante Veranstaltungen – und stellt tagesaktuelle Informationen für die gesamte Branche und die Presse bereit. Über den Newsletter erhalten unsere Mitglieder und Interessierte unkompliziert und schnell alle Infos, die sie brauchen.

Vier Landkreise – ein Cluster

Das Cluster ist in Tuttlingen und Rottweil, im Schwarzwald-Baar-Kreis und südlichem Zollernalbkreis präsent.

Fragen an den Vorsitzenden des Clusters, Ingo Hell

Wie wichtig ist der persönliche Austausch unter den Akteuren des Clusters?

Ingo Hell:
Sehr wichtig, Sie können das persönliche Gespräch und den persönlichen Austausch durch kein Medium ersetzen. Deshalb haben wir in weiteren Workshops, diesmal mit den Mitgliedsunternehmen, spezifische Themenkomplexe erarbeitet, die nun sukzessive in Form verschiedener Informationsangebote und Veranstaltungen, beispielsweise Seminare, aufbereitet werden. Organisation und Umsetzung werden dabei ebenfalls von KMS übernommen.

Was sehen Sie als Aufgaben für die nahe Zukunft?

Ingo Hell:
Das Cluster soll die Akteure der Zerspanungstechnik in der Region vernetzen und einen Wissens- und Technologietransfer in Gang setzen, der zu einem Mehrwert für alle Beteiligten führt. Da sind wir auf einem guten Weg, denke ich. Die zentrale Aufgabe, die wir jetzt angehen müssen ist die Gewinnung von Nachwuchskräften, das ist ein Feld, auf dem dringender Handlungsbedarf besteht.

Herr Hell, vielen Dank für die Infos und dem Cluster weiterhin viel Erfolg.

Wieso? Weshalb? Warum?

Sie haben Fragen oder möchten persönlich mehr über Ihre Vorteile durch die Zusammenarbeit mit KMS erfahren? Dann kontaktieren Sie uns einfach!

KMS GmbH & Co. KG | Zeppelinstraße 1 | 78588 Denkingen
Telefon: 07424 9840-0 | Fax: 07424 9840-98 | E-Mail: info@kms-wirkt.de